



Voodoo, eine lang ersehnte Rückkehr und Margaret Thatcher prägen diesen Tag.
Weltliche Tage, die in einzelnen Regionen und Länder auch heute noch befeiert werden.




Voodoo, eine lang ersehnte Rückkehr und Margaret Thatcher prägen diesen Tag.



Im Südsudan, dem jüngsten Staat auf der Welt, wird am 9. Januar der „Tag des Friedensabkommens“ gefeier; in Bosnien/Herzegowina der „Tag der Republika Srpska“ (doch das ist eigentlich verboten) und in Panama der „Tag des Märtyrer“.



Tag der Märtyrer, Tag der Pioniere und ein Tag des Sieges über den Völkermord.
„Der 2. Januar gilt als Waldmännchentag, auch Schlägelstag oder Waldfest. Es handelt sich hierbei um eine tief verwurzelte heidnische Tradition die vor allem in der hessisch-thüringischen Grenzregion, im Hainich und im Eichsfeld verbreitet ist. Im Volksglauben galt der 2. Januar als Unglückstag.


Der 21. Dezember ist auch der Rotkelchentag („Robin Day“) in England und ein Tag für die türkische Sprache in Nordmazedonien.


Auf der Insel Alderney, einer Kanalinsel die heute direkt der britischen Krone unterstellt ist, wird am 15 Dezember der „Homecoming-Day“ / Tag der Rückkher gefeiert, anläßlich der Rückkehr der Insulaner nach dem Ende der deutschen Okkupation während des Zweiten Weltkriegs 1945.
Albanien, Mauretanien, Panama und Osttimor feiern am 28. November Ihren Tag der Unabhängigkeit bzw. Unabhängigkeitstag, wenn auch der Ursprung in vier verschiedenen Jahren liegt.

Japan ist eines der wenigen Länder, die nicht am 1. Mai einen Tag zu Ehren der Arbeit haben. Der japanische „Arbeitsdank-Tag“ (kinrō kansha no hi, wörtlich Tag des Dankes der Arbeit) ist am 23. November und hat eine lange Historie als Erntedankfest.



Der 7. November ist historisch durch den Tag der russischen Oktoberrevolution 1917 geprägt. Und in den USA ein Tag des Antikommunismus.