Der Weltgebetstag ist die größte ökumenische Basisbewegung von Frauen. Jedes Jahr, seit nunmehr 1927, immer am ersten Freitag im März, feiern Menschen weltweit den Weltgebetstag, ausgehend von Frauen einer Region. Die Gebete, Lieder und Texte haben 2022 Frauen aus England, Wales und Nordirland zusammengestellt. Ihr Thema 2022: „Zukunftsplan: Hoffnung“.
„4. März 2022: World Day of Prayer / Weltgebetstag / Weltgebetstag der Frauen“ weiterlesen11. Februar: Kein Welttag aber der “Tag der Kranken” der katholischen Kirche.
Die katholische Kirche hat den 11. Februar als “Tag der Kranken” schon 1993 ausgerufen und “feiert ” ihn auch noch heute. Die Skandale sexuellen Missbrauchs in Einrichtungen der katholischen Kirche spielen hierbei keinerlei Rolle und finden keine Erwähnung.
„11. Februar: Kein Welttag aber der “Tag der Kranken” der katholischen Kirche.“ weiterlesen1. Februar Weltkopftuchtag: “World Hijab Day” oder “No Hijab Day” — das ist hier die Frage.
Zu erst gab es wohl den World Hijab Day, kurz: Weltkopftuchtag, der “Frauen die Verschleierung Hidschāb näher bringen soll. Der Aktionstag wurde 2013 von der Muslimin Nazma Khan ins Leben gerufen und wird inzwischen in über 140 Ländern veranstaltet.”
„1. Februar Weltkopftuchtag: “World Hijab Day” oder “No Hijab Day” — das ist hier die Frage.“ weiterlesen6. Januar: Kein Welttag — aber der katholische Afrikatag, die älteste Kollekte der Welt
Die “fluchwürdige Pest der Sklaverei” wollte Papst Leo XIII. bekämpfen. Dazu führte er 1891 die Kollekte zum Afrikatag ein. Sie ist die älteste gesamtkirchliche Kollekte der Welt. Im Mittelpunkt der Aktion stehen 2022 drei mutige Ordensfrauen im Kongo, in Ghana und im Niger.
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Seit 1968 begeht weltweit die katholische Kirche einen „Weltfriedenstag“, den katholischen Weltfriedenstag. Weltfriedensbotschaft des Papstes für 2022: “Dialog zwischen den Generationen, Erziehung und Arbeit: Werkzeuge, um einen dauerhaften Frieden aufzubauen”
„1. Januar: Weltfriedenstag der katholischen Kirche / Katholischer Weltfriedenstag. Zudem in einigen Ländern Unabhäbgigkeitstag und (ein) Revolutionstag auf Kuba.“ weiterlesen28. Dezember regional: Vereinzelt noch das “Fest der unschuldigen Kinder in Betlehem”. Zudem ein besonderer Tag in Swasiland und ein Gedenktag der Kalmüken.
An diesem Tag der unschuldigen Kinder stand bei christlichen Kirchen das Gedenken an die in Betlehem nach dem Bericht des Matthäus-evangeliums (2, 16) auf Geheiß von König Herodes ermordeten Kinder im Mittelpunkt.
„28. Dezember regional: Vereinzelt noch das “Fest der unschuldigen Kinder in Betlehem”. Zudem ein besonderer Tag in Swasiland und ein Gedenktag der Kalmüken.“ weiterlesen26. Dezember: Kein Welttag aber vielerorts ein zweiter Weihnachtstag bzw. Boxing Day. Zudem Beginn von Kwanzaa, ein Feiertag in Slowenien, Südafrika und der Zaunkönigtag in Irland.
Der 26. Dezember ist in vielen Ländern Mitteleuropas der zweite Weihnachtstag und ein gesetzlicher Feiertag. Vor der Reformation gab es mancherorts bis zu fünf Weihnachtsfeiertage.
„26. Dezember: Kein Welttag aber vielerorts ein zweiter Weihnachtstag bzw. Boxing Day. Zudem Beginn von Kwanzaa, ein Feiertag in Slowenien, Südafrika und der Zaunkönigtag in Irland.“ weiterlesen24. Dezember: Kein Welttag, aber neben Jesus wird an diesem Tag auch Adam und Eva gedacht. Und Libyen feiert(e) seine Unabhängigkeit.
Am 24. Dezember gedenken Christen vieler Konfessionen in aller Welt der Geburt Jesu Christi. Gleichzeitig aber ist der 24. Dezember auch in der evangelischen und römisch-katholischen Kirche der Gedenktag an Adam und Eva.
„24. Dezember: Kein Welttag, aber neben Jesus wird an diesem Tag auch Adam und Eva gedacht. Und Libyen feiert(e) seine Unabhängigkeit.“ weiterlesen8. Dezember: Einige feiern eine “unbefleckte Empfängnis” / Mariä Empfängnis / Immaculate Conception
“Die römisch-katholische Kirche begeht am 8. Dezember das Hochfest der unbefleckte Empfängnis bzw. Empfängnis Mariens. Der Tag beziehet sich nicht auf die Empfängnis Jesu, sondern auf die seiner Mutter Maria! Die vollständige Bezeichnung des Festes lautet: Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria.
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In den christlichen Kirchen wird am 6. Dezember dem Heiligen Nikolaus von Myra (lebte Anfang des 4. Jahrhunderts) als “Nikolaustag” gedacht. Nikolaus’ Wirken hat zu vielfältigen Legendenbildungen beigetragen. Eine der Geschichten ist der Freikauf der eigenen Töchter aus der Prostitution: “Weil ein verarmter Vater nicht genug Geld aufbringen konnte, seine Töchter per Mitgift zu verheiraten, …
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