Die UN-Woche Kolonialismus – oder genauer: „UN Woche der Solidarität mit den Völkern aller kolonialen Gebiete die für Freiheit, Unabhängigkeit und Menschenrechte kämpfen“ – so der Originaltitel – wird jährlich von der Un ausgrufen.
Eine Aktion der UN
„Die UN-Generalversammlung hat 2005 die jährliche Einhaltung der Woche der Solidarität mit den Völkern der nicht selbstverwalteten Gebiete gefordert. In der UN-Charta wird ein nicht selbstverwaltetes Gebiet definiert als ein Gebiet, „dessen Bevölkerung noch kein vollständiges Maß an Selbstverwaltung erreicht hat“. .. Die Charta forderte ferner alle Staaten auf, den Völkern der nicht selbstverwalteten Gebiete direkt und durch ihr Wirken .. moralische und materielle Hilfe zu leisten.“ Quelle, Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator.
Hier eine Weltkarte und Auflistung der auch heutigen „Non-Self-Governing Territories“. Darunter z.B.: Gibraltar , French Polynesia oder auch als größtes Gebiet Western Sahara.
Deutsche Akteure & Aktionen zu dieser (kurz gesagt) UN-Woche Kolonialismus haben wir nicht gefunden.
Kolonien 1914:
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Buchtipps zur UN-Woche Kolonialismus
Koloniaismus: Geschichte, Formen, Folgen
Verwandte Tage z.B.:
21. Mai: Welttag der kulturellen Vielfalt / Welttag für kulturelle Entwicklung
24. März: UN-Tag für das Recht auf Wahrheit über schwere Menschenrechtsverletzungen
21. März: Internationaler Tag gegen Rassismus – Day for the Elimination of Racial Discrimination