Wunderschönes Paris – die Top 7 der besten Sehenswürdigkeiten in der französischen Hauptstadt 

Paris ist die malerische Stadt der Liebe und bietet jede Menge Abwechslung für Touristen. Der Eiffelturm ist das wohl bekannteste Merkmal und gehört zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten überhaupt. Aber auch weit über dieses Momument der Geschichte hinaus, bietet Paris jede Menge Abenteuermöglichkeiten und Ausflugsziele. Nachfolgend stellen wir sieben der besten Sehenswürdigkeiten im bezaubernden Frankreich (Paris) vor.

1. Geheimnisvoll und voller Abenteuer – die Katakomben von Paris

Rund 1,5 Kilometer geht es unterirdisch entlang, durch die alten Grabkammern der Pariser. Tickets für die Katakomben von Paris kaufen Urlauber am besten rechtzeitig, denn die Führungen sind sehr begehrt. Wer sich gerne gruselt, ist hier an der richtigen Adresse. Während der Wanderung durch die unterirdischen Gräber und Gänge werden Gäste von über sechs Millionen begrabenen Menschen begleitet, die hier beerdigt wurden. Ein schaurig-schönes Monument der Pariser Geschichte, allerdings braucht es hier warme Kleidung, denn es wird kühl.

2. Für die Familie ein Highlight – das Disneyland in Paris

Auf Tuchfühlung mit Mickey Mouse und Goofy geht es im Disneyland Paris. Auch wenn der große Freizeitpark rund 30 Kilometer vom Zentrum der Stadt entfernt liegt, lohnt sich ein Besuch hier. Nicht nur die lebensgroßen Disney-Figuren sind einen Blick wert, auch die abwechslungsreichen Achterbahnen und Fahrgeschäfte begeistern die ganze Familie. Wer möchte, findet im Disneyland selbst auch die Möglichkeit zu übernachten, dort gibt es spezielle Themenhotels, die den Flair des besonderen Ortes noch besser hervorheben.

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3. Das Künstlerviertel von Paris – für historisch interessierte Touris ein Muss

Wunderschön und als Künstlerviertel bezeichnet ist Montmartre, eine Sehenswürdigkeit der Stadt, die schon viele Reisende begeistert hat. Ganz besonders spannend ist der kleine Hügel der Location, denn hier befindet sich seit fast 100 Jahren der Sacré Coeur. Diese Kirche ist ein optisches Abenteuer, insbesondere wenn die weiß getünchte Fassade von der Sonne angestrahlt wird. Eines der Fotomotive von Paris, das besonders beliebt und auch auf Postkarten vorhanden ist. Die kleinen Gässchen des Viertels bieten einen Einblick in die französische Geschichte. Ob zum Lustwandeln oder zum Einkehren, hier ist jeder Tag schnell vorbei.

4. Für Fotografien das perfekte Bild – der Triumphbogen

Der Triumphbogen gilt als das weltweit größte Tor und steht inmitten des beeindruckenden Kreisverkehrs von Paris. Nur nach einem Spaziergang durch die nahegelegene Unterführung ist es möglich, die beschauliche Attraktion zu erkunden. Wer hier den Fotoapparat Zuhause vergessen hat, wird sich schnell darüber ärgern. Den Blick gen Himmel gerichtet ist es möglich, filigran errichtete Reliefs zu bewundern, die eines der bekanntesten Merkmale des Bauwerks sind. Ein Muss für alle Hobbyfotografen und für jene, die ein Stück Paris verewigen möchten.

5. Notre Dame – eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten

Nach dem Eiffelturm ist Notre Dame wohl eine der größten und bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Paris. 2019 fand hier ein verheerender Brand statt, seither ist es nicht mehr möglich, das Gebäude auch von innen zu besichtigen. Doch auch das Gebäude selbst ist einen Blick wert, die beeindruckende Fassade und die imposante Größe beeindrucken selbst Pariser immer wieder. Die Restaurierung des zerstörten Gebäudeteils läuft auf Hochtouren und bald sollte Notre Dame auch wieder durch eine Begehung zur Verfügung stehen.  

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6. Opéra Garnier – der unbekannte Schatz von Paris

Unweit des Louvres steht mit der Opéra Garnier ein weniger bekanntes Highlight von Paris, das von Touristen seltener besucht wird. Allein optisch wirkt das Opernhaus beeindruckend, die Details zeigen sich aber erst beim genaueren Blick. Es werden geführte Touren in englischer und französischer Sprache geboten, es ist aber auch möglich, die Oper auf eigene Faust zu erkunden. Regelmäßig finden hier außerdem Aufführungen statt, seltener Hip-Hop-Veranstalten, primär Ballettaufführungen und auch Konzerte bekannter Klassikkünstler. Die urtümliche Oper selbst wird im beeindruckenden Haus fast gar nicht mehr aufgeführt. Eine kleine Besonderheit ist der Bienenstock, der sich direkt auf dem Dach des Hauses befindet. Er kann zwar nicht besichtigt werden, dafür gibt es im Souvenirshop des Gebäudes aber Honig zu kaufen. Der wird von einem in der Oper angestellten Imker frisch geerntet und soll einen ganz besonderen Geschmack aufweisen.

7. Der große und der kleine Palast – nicht nur während der Fashion Week beliebt

Seitlich der Champs Elysée finden Besucher die 1900 eröffneten Gebäude kleiner und großer Palast. Sie sind eng miteinander verbunden, weisen aber doch einige Unterschiede aus. Der große Palast hat als Highlight ein gigantisches Dach aus Glas, was eine eindrucksvolle Beleuchtung im Innenraum ermöglicht. Hier finden regelmäßig Modeschauen und Ausstellungen statt. Wer Fan der Tour de France ist, hat die Radfahrer sicher schon einmal durch das Gebäude radeln sehen. Es lohnt sich im Vorfeld zu schauen, ob gerade eine besondere Veranstaltung stattfindet.

Der kleine Palast ist nicht nur kleiner, sondern auch weniger opulent. In seinem Inneren befindet sich ein Museum, das zahlreiche Kunstwerke der italienischen und französischen Renaissance ausstellt. Großartige Kunstwerke berühmter Maler wie Renoir und Monet sind hier zu finden. In den warmen Monaten hat im Garten des Innenhofs ein kleines Café geöffnet und bietet französische Köstlichkeiten an.

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