20. Mai regional: Feiern in Kuba, Kambodscha, den Kaimaninseln und Osttimor.

Feiern in Somalilands Turkmenistan Uruguay

Kuba

fei­ert am 20. Mai sei­nen Unab­hän­gig­keits­tag, denn: ” Am 20. Mai 1902 wur­de die Repu­blik Kuba mit der Ein­set­zung ihres ers­ten Prä­si­den­ten Tomás Estra­da Pal­ma gebo­ren. Es dau­er­te jedoch bis zur Prä­si­dent­schaft von José Miguel Gómez (Libe­ra­le Par­tei) ab dem Jahr 1909, dass die soge­nann­te Inter­ven­ti­ons­re­gie­rung („Gobier­no de Inter­ven­ción“) der USA ende­te. .. ” Quel­le wikipedia

Kambodscha

gedenkt am 20. Mai der Mil­lio­nen Opfer des Regimes der Roten Khmer in der zwei­ten Hälf­te der 1970er Jah­re. .. Kam­bo­dscha ist das Land mit den meis­ten feir­ta­gen auf die­ser Welt: 28 arbeits­freie Fei­er­tag. ” Die vie­len Fei­er­ta­ge hän­gen mit der Geschich­te des Lan­des und mit sei­ner merk­wür­di­gen Mischung aus Sozia­lis­mus, Bud­dhis­mus und Königs­treue zusam­men. 97 Pro­zent der Bevöl­ke­rung sind Bud­dhis­ten. Das bringt schon mal meh­re­re reli­giö­se freie Tage mit sich.” Quel­le

Die Kaimaninseln,

eine Insel­grup­pe in der Kari­bik und ein Über­see­ge­biet des Ver­ei­nig­ten König­reichs fei­ern am 20. mai ihren Tag der Ent­de­ckung, der eigent­lich am 10. Mai 1503 war. Ent­deckt hat sie Kolum­bus. Erst im 17. Jahr­hun­dert wur­den die Inseln, von Jamai­ka aus­ge­hend, besie­delt. Als Jamai­ka unab­hän­gig wur­de, ent­schie­den sich die Insel­be­woh­ner anders: Sie wur­den Kolo­nie der bri­ti­schen Kro­ne . Die Kai­man­in­seln wer­den auch die „Schweiz der Kari­bik“ genannt, denn hier fin­den sich die meis­ten Ban­ken, auch die größ­ten deut­schen, mit Filia­len vor Ort. .. Die Kai­man­in­seln haben einen kome­ten­haf­ten Auf­stieg hin­ter sich. Von einem klei­nen kari­bi­schen Eiland süd­lich von Kuba sind sie zum fünft­größ­ten Finanz­platz der Welt gewor­den. ” Quel­le: https://www.lexas.de

Osttimor,

ein Insel­staat in Süd­ost­asi­en war der ers­te Staat, der im 21. Jahr­hun­dert unab­hän­gig wur­de. Ost­ti­mor fei­ert am 20. Mai sei­nen Unab­hän­gig­keits­tag oder auch “Tag der Wie­der­her­stel­lung der Unab­hän­gig­keit “. Eigent­lich war es der 28. Nobem­ver 1975 als sich Ost­ti­mor von der Kolo­ni­al­macht Por­tu­gal los­sag­te. “Jedoch besetz­te neun Tage spä­ter der Nach­bar Indo­ne­si­en das Land und annek­tier­te es. Inter­na­tio­nal wur­de Ost­ti­mor als por­tu­gie­si­sches Ter­ri­to­ri­um unter indo­ne­si­scher Ver­wal­tung ange­se­hen. Weder Unab­hän­gig­keits­er­klä­rung noch Anne­xi­on wur­den im All­ge­mei­nen aner­kannt. Nach 24 Jah­ren Gue­ril­la­krieg sprach sich die Mehr­heit der Bevöl­ke­rung Ost­ti­mors in einem Unab­hän­gig­keits­re­fe­ren­dum 1999 für die Unab­hän­gig­keit aus. … Der 20. Mai 1974 war der Grün­dungs­tag der spä­te­ren FRETILIN, der in der Unab­hän­gig­keits­be­we­gung domi­nie­ren­den Par­tei.” Quel­le: https://de.m.wikipedia.org